Fragst du dich,
wie Jesus Christus Hoffnung und tiefen,
innigen Frieden bringen kann?
Was ist die Botschaft von Jesus Christus?
Die Realität ist hoffnungslos
Wir alle müssen der Aussage zustimmen:
„Keiner ist gerecht, auch nicht einer.“
lies was die Bibel sagt:
So steht es in der Schrift: „Keiner ist gerecht, auch nicht einer.
Keiner hat Einsicht und fragt nach Gott.
Alle haben sie den rechten Weg verlassen und sind unbrauchbar geworden. Niemand ist da, der Gutes tut, kein Einziger.“
„Ihre Kehle ist ein offenes Grab und mit ihrer Zunge formen sie Lügen.“ „Schlangengift verbirgt sich hinter ihren Lippen.“
„Ihr Mund ist voller Flüche und Drohungen.“
„Ihre Füße sind schnell, wenn es darum geht, Blut zu vergießen.
Sie hinterlassen Verwüstung und Elend,
und was zum Frieden führt, kennen sie nicht.“
„Von Gottesfurcht wissen sie nichts.“
Römer 3, Verse 10-18 © 2023 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2023.01) www.derbibelvertrauen.de
Wenn du ehrlich bist, findest du dich in diesem Bibeltext wieder, auch wenn du immer wieder auch Gutes tust!
Du wirst mir zustimmen, dass Unrecht nach Gerechtigkeit schreit. Unrecht darf nicht ungestraft bleiben.
Gottes Liebe bringt Gerechtigkeit
Wenn wir an Gerechtigkeit denken, erwarten wir, dass der Schuldige bestraft wird.
Doch Gottes Liebe ist grösser!
Gott beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. (vgl. Römer 5,8)
lies was die Bibel sagt:
Denn der Messias ist schon damals, als wir noch ohnmächtig der Sünde ausgeliefert waren, für uns gottlose Menschen gestorben.
Nun wird sich kaum jemand finden, der für einen Gerechten stirbt; eher noch würde sich jemand für eine gute Sache opfern.
Aber Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Und nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem kommenden Gotteszorn gerettet.
Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden.
Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Stolz und Freude erfüllt, sondern auch die Beziehung zu Gott, die uns durch Jesus Christus geschenkt ist. Denn durch ihn sind wir schon jetzt mit Gott versöhnt.
Römer 5, Verse 6-11 © 2023 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2023.01) www.derbibelvertrauen.de
Der Tod ist die gerechte Strafe
für Schuld und Sünde.
Durch den stellvertretenden Tod des gerechten
Jesus Christus, dem Sohn Gottes,
wird Gerechtigkeit geschaffen.
Der Tod von Jesus Christus macht somit
auch für dich Versöhnung mit Gott möglich.
Der Tod ist besiegt
Mit dem stellvertretenden Tod von Jesus Christus ist dein altes Leben gestorben.
Das wunderbare ist, das ist nicht das Ende!
Die Bibel sagt es so:
Durch das Eintauchen in den Tod sind wir also mit Christus zusammen begraben worden, damit so, wie Christus durch die herrliche Macht des Vaters von den Toten auferweckt wurde, wir nun ebenfalls in dieser neuen Wirklichkeit leben.
Römer 6, Vers 4 © 2023 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2023.01) www.derbibelvertrauen.de
Jesus lebt! Der Gerechtigkeit ist genüge getan!
Deshalb hat Gott Jesus von den Toten auferweckt.
Dieses Versprechen Gottes in der Bibel ist der Grund unserer lebendigen Hoffnung.
Der Tod hat keine Macht mehr!
Gott schenkt Leben
Wir waren alle in der Sünde versklavt, alle!
Und die Sünde hat unseren Tod zur Folge.
Die wunderbare Nachricht ist:
Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn.
Römer 6, Vers 23 © 2023 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2023.01) www.derbibelvertrauen.de
Das ist der Grund unserer Hoffnung!
Wie bekomme ich dieses ewige Leben?
Das ewige Leben ist also ein Geschenk!
Ich besitze ein Geschenk nur,
wenn ich es empfange und annehme.
Was heisst das im Blick auf das ewige Leben?
Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.
Johannes 3, Vers 16 © 2023 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2023.01) www.derbibelvertrauen.de
Frage: Wie empfange ich das ewige Leben?
Was sagt der Text?
Durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus.
Frage: Wie nehme ich dieses Geschenk an?
Sprich gegenüber Gott aus, was du glaubst:
Du kannst so beten:
Jesus Christus, ich habe erkannt, dass ich nicht gerecht bin und den Tod verdient habe.
Es schmerzt mich, dass ich gegen Menschen schuldig geworden bin.
Ich habe auch gegen dich Gott gesündigt und bin meinen eigenen Weg gegangen.
(Bekenne, sprich aus, was dir bewusst geworden ist.)
Ich habe dir Gott bis jetzt nicht vertraut. Ich bin getrennt von dir!
Ich glaube, dass du Jesus, für meine Schuld und Sünde gestorben bist und mir vergeben hast.
Ich glaube, dass du auferstanden bist und du mir ewiges Leben und Gemeinschaft mit Gott schenkst.
Ich nehme das Geschenk der Vergeben und des ewigen Lebens an.
Ab heute will ich auf dich hören und mit dir leben. Amen.
wie weiter?
Was nun, wenn ich diesen Gott, Jesus, persönlichen kennenlernen will?
Die Bibel sagt: »Glaube an Jesus, den Herrn, dann wirst du gerettet.«
Apostelgeschichte 16,31 [aus Neues Leben. Die Bibel]
Mehr Fragen dazu? Schreib mir via E-Mail an Jürg oder schau dir das Kurs-Modul «Wie finde ich in die Beziehung mit Gott?» an.
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